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Vorgehens-Reihenfolge |
Wie kann man mit 4D im Team arbeiten |
Marcus Straßmann |
Protokoll 6.7.07 |
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Die Reihenfolge ist natürlich richtig, nur denke ich, ohne verbindliche Timeline und jemanden, der auf die Einhaltung achtet (und dafür sorgt, daß Ecken abgeschliffen werden), könnte das in einem Picknick enden, bei dem zwar jeder alles dabei hat, was man braucht, aber man leider vergessen hat, sich auf einen Treffpunkt zu einigen |
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keine Probleme |
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Strukturwächter |
übern Insider geht es recht einfach, jemand ist für die Tabellen verantwortlich einer hat den echten Master |
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Nomenklatur finde ich schonmal extrem wichtig, sonst findest Du nämlich NIX wieder! |
automatische Deklarierung möglich |
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Ausführungsebenen, Abstraktionen |
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immer als Funktion mit Fehlerergebnis sprechende Fehler |
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Abschließend: Thema Components. Da wäre ich für "alles offen". Was sollen wir da groß innerhalb des Teams verstecken spielen? |
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Referenz-Datenbank mitführen |
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Handbuch schreiben und sich dabei selbst überraschen lassen |
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Grenzwert-Fälle |
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Rundungsfehler |
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Testing (fällt das unter Zuarbeit, macht es jeder selbst, gibt es einen dedizierten Tester?) |
nicht derjenige, der das Modul geschrieben hat eine Person abgestellt zum Testen |
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Ansonsten natürlich die Frage nach der Abstufung der Zusammenarbeit: |
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Wieviele Leute haben den Hut auf (einer, zwei oder auch keiner/alle), um letztgültige Entscheidungen zu treffen? |
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ohne verbindliche Timeline und jemanden, der auf die Einhaltung achtet (und dafür sorgt, daß Ecken abgeschliffen werden), könnte das in einem Picknick enden, bei dem zwar jeder alles dabei hat, was man braucht, aber man leider vergessen hat, sich auf einen Treffpunkt zu einigen |
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So ätzend das klingt: Doku. Sowohl vom Start weg beim Kunden, damit hinterher kein Zores aufkommt (kennen wir ja wohl alle mehr oder weniger), aber auch über eigene Tätigkeiten, nämlich sowohl was als auch wieviel. Das wieviel erstens als eigene Kontrolle, zweitens für die Teamleitung und schließlich für das ganze Team zur Nachkalkulation, damit man's nächstes Mal besser machen kann ;-) |
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Vielleicht ausschließlich _einen_ Kontaktmann zum Kunden; wenn jeder einzeln mit dem Kunden kommuniziert, kann man sich wohl denken, was dabei rauskommt (ist zwar etwas Bürokratie, die Anfragen, die man hat, immer über die "Pressestelle" zu schicken, zahlt sich aber wohl letztlich aus, denke ich). |
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Wie oft werden "Konferenzen" abgehalten, sonst kommt es schonmal zum "Demnächst"-Effekt, und keiner bekommt mit, wie weit einzelne Stränge, die eigentlich zusammengehören sollten, schon auseinanderdriften. |
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