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25. Okt 2013 Software, die ich unbedingt auf einem Mac haben muss?Gleich zweimal innerhalb weniger Tage diese Frage. Beide bisher auf Plastik-Windowsrechnern von HP und ein no-name A-dinsgbums. Jetzt soll es endlich was richtiges sein. Nicht mehr ständig nach einer Steckdose suchen. Nach dem Mac-Kauf braucht man keine Apps dazuzukaufen, kein Office, nichts. Mit jedem Mac kommt iLife (Photos, Filme und Musik) und iWork (Schreiben, Rechnen und Präsentieren) mit. Beide Programmpakte leisten 80% vom dem was machbar ist und decken 150% vom normalen Nutzerbedarf ab. Das beste, sie synchronisieren über iCloud und sind als Mac-, iPad-, iPhone- und WebApp-identisch im Leistungsumfang *. iPhoto, KeyNote und Numbers brauche ich ständig, iMovie hin und wieder. Panic, BareBones und MacRabbitCodaDieser Artikel schreibe ich in Coda. Direkt im HTML. Liest sich sehr frugal, ist mir inzwischen recht kommod. Typeahead funktioniert bestens, könnte sich 4D was von abschneiden. In Clips habe ich regelmäßig gebrauchte HTML-Elemente eingerichtet, so daß Formulare aus 4D-Feldern erstellen seinen Schrecken verliert. Unterwegs nehme ich DietCoda auf dem iPad. Alternativen, gekauft, getestet doch noch nicht richtig in Betrieb: TypeMetal – schöner Ansatz, ersetzt mir Coda nicht. Dann Markdown-Editoren: Paragraphs – guter Ansatz und laut Entwickler in Überdenkung und Marked. Ab und an dazu Espresso incl. CSSEdit 3, wenn ich denn CSSEdit (2.6 nicht mehr kaufbar) für CSS3 brauche. BBEditAb und an benutze ich noch BBEdit als HTML-Editor - es kann die besten Tabellen aus csv-Text erzeugen. Alles was Text ist geht über BBEdit und was nicht Text ist auch, wenn ich nicht weiß, um was es sich handelt. Auf jedem meiner Rechner ist BBEdit installiert! Transmit, auch von Panic, ist mein favorisierter FTP-Client. Wenn es denn nicht die Cyber-Ente sein soll. Apps der OmniGroupDie OmniGroup kommt aus der NeXT-Zeit. Die Jungs und Mädchens sind gut, die Apps durchdacht und auf den Punkt. Nach ihrer NeXT-Zeit hat sich Wil Shipley verabschiedet und bietet Delicious Library an. Damit läßt sich meinereiner und manche Bücherfreundin begeistern. OmniGraffleIch wüßte nicht wie ohne OmniGraffle arbeiten würde. Handbuch schreiben, zeichnerisch nachdenken, Struktur sehen oder die Struktur rausfinden. Ich könnte einen Nachmittag Werkstatt mit den Features von OmniGraffle füllen. Ladet die Demo und zieht einen Ordner mit Dokumenten und mehreren Ebenen Unterordner auf das Docksymbol, z.B. eine WebSite, oder ein PDF nicht plazieren sondern aufs Docksymbol. Klasse, oder? OmniOutlinerOutliner, wer braucht denn so was? Ich, seit More immer wieder und immer umfangreicher. OmniOutliner ist eine Hierarchie mit Spalten, was uns in 4D fehlt. Damit strukturiere ich Projekte. Während der Entwicklung führe den Stand der Projekte in einem OmniOutliner-Dokument und exportiere als dynamisches HTML, das ich dann auf die Projektseite hochlade. Ein Beispiel aus der 4Dwerkstatt: Nomenklatura.
Beides, OmniGraffle und OmniOutliner, habe ich auch auf dem iPad. Synchonisiert wird über OmniPresence auf meinem WebSpace, also myCloud, myDropBox, myDingsbums. Rasterbilder, Zeichnen, SVGIch habe mich von Adobe verabschiedet. Deren Produkte machen nur dann Sinn, wenn durchgängig CMYK notwendig ist. Mir gehen die Adobe-Eigenheiten auf den Keks. Stattdessen komme ich mit diesen Apps sehr weit: GraphicConverterVon Anfang an dabei. Immer besser, inzwischen sogar hübsch. Name und erste Fähigkeiten waren das Konvertieren zwischen den Rasterformaten. Inzwischen dürfte es kein Rasterformat mehr geben, das GraphicConverter nicht beherrscht und falls doch schicke ich eine eMail nach Peine und habe kurz darauf Rückmeldung. SketchErsetzt mir den Illustrator, alles was ich brauche, auch Schrift in Konturen wandeln. Und mehr: bool'sche Operatoren – noch leistungsfähiger als die von OmniGraffle, blurring wie in iOS7 und kann SVG lesen, nicht nur plazieren. Ich kann SVGs aus OmniGraffle erzeugen, das Sketch-SVG ist wesentlich kompakter. AcornErsetzt mir Photoshop, kann alles was ich brauche. Nehme ich erst, wenn's der GraphicConverter nicht schafft. VoodooPad aus gleicher Werkstatt reizt mich, aber nicht genug. News lesen, abonnieren, erzeugen, publizierenDie Zeitung von heute bringt die Nachrichten von vorgestern. Das Fernsehen die Nachrichten von gestern. Nur Online bin ich heute. Aus dem Wust an Datenzufluß, die wichtigen Tröpfchen rauszufiltern gelingt mir ganz gut über abonnierte RSS-Feeds. Google hat seinen RSS-Sync abgestellt - mit 3 Monaten Vorlauf. Zuerst war ich beleidigt, inzwischen finde ich es ganz in Ordnung, Google muß auch nicht alles wissen. Deshalb bin ich wieder bei NetNewsWire gelandet, um RSS-Feeds abzurufen. Mir fehlt jetzt der Sync zwischen iMac, MacBook, iPad und iPhone. Den schaffte Reeder hervorragend, ist viel schöner, aber Google hat ihm den Boden weggezogen. Wenn selber geblogged wird, nehme ich MarsEdit und belade WordPress, Blogger uam. Meine eigenen RSS-Feeds belade ich über Feeder, denn die RSS-xml hoste ich selber: also Gefunden und für gut befunden und DDDD-Themen. … lese ich in Tweetbot, ohne Werbung und hinreichend effizient. Andere ToolsNicht ständig laufend, aber wichtig. SoulverDer Taschenrechner auf Mac und iPhone ist eigentlich eine Krücke. Vor 40 Jahren ging es nicht besser. Auf dem iPad und dem Mac rechne ich alles, was nicht sofort Numbers braucht mit Soulver. Eigene Variablen habe ich mir inzw. auch angelegt. BaseSQLite-Datenbanken – Mail, Kontakte, … – gucke ich mir mit Base an. Und kopiere mir das SQL raus, einfacher als neu erfinden. CarbonCopyClonerSpätestens vor einem Systemupdate oder wenn ich einen Rechner verkauft habe und der neue noch nicht da ist, brauche ich CarbonCopyCloner. Die letzten Male habe ich 1TB Toshiba 2.5" USB3-Platten gekauft und den aktuellen Stand der Rechner auf diese externen Platten geklont. Backup könnte ich auch mit CCC fahren, doch es läuft TimeMachine. Der stationäre iMac sichert auf direkt angeschlossen HD und die MacBooks im Haus via Airport-Basisstation auf eine dort angeschlossene HD. Die 4D-Projekte sichere ich per 4D-Backup und Logbuch und die 4D Methoden in DBZversions. * Horace Dediu ist ein Numbers-Ausreizer und sehr zufrieden mit dem neuen 2013er Numbers, weil es viel schneller mit großen Datenmengen zurechtkäme. Andere beschweren sich, die nun kostenlosen Apps hätten Features verloren, der Mac kotaue vor iOS. Dazu The TalkShow mit John Gruber und Dan Frommer und Amplified mit Jim Dalrymple ↵ |