unveröffentlicht 28. April 2008 

Das Konzept hinter Pointer oder Zeiger ist sehr schwer zu vermitteln. Statt Mit Hilfe der Zeiger können Sie Ihre Methoden strukturunabhängig schreiben und dadurch Ihre Programme übertragbarer gestalten kann ich auch Bahnhof sagen und habe den gleichen Erfolg. Da muß was anderes her, eine schöne Analogie oder eine Metapher. Ich weiß noch nicht, welche die beste ist und die bisher ausprobierten funktionieren nicht immer.

->rein und raus->

also die Schreibweise in der Methode, ->$P_Table und $P_Table->, als Analogie zu nutzen klappt erst, wenn das Konzept des Pointers bereits verstanden ist. Dann ist Pfeil rein/Pfeil raus eine funktionierende Eselsbrücke.

TokenSpielstein

hat sich nicht bewährt. Der Spielstein hat selber eine Bedeutung, wie eine Spielkarte auch. Der Absprung ins Abstrakte gelingt nicht. Erschwerend kommt hinzu, daß viele kein Skat spielen, kein Doppelkopf und kein anderes Spiel mit französischem Blatt und die Karten im Schafkopf kenne ich nicht.

SackSack

ist ein neuer Versuch. Die Analogie liest sich so:
Ich stecke mein Objekt in den Sack und reiche diesen weiter. Der Adressat des Sackes kann ihn ungeöffnet weiterreichen oder den Inhalt rausholen oder etwas anderes stattdessen reintun. Will ich was zurück haben, laß ich das in den Sack packen, bekomme den Sack zurück und hole mir seinen Inhalt raus.

David Adams über Pointer.

Pointers are one of the most powerful--and potentially most confusing--features of the 4D language. You do not have to use pointers to program 4D, but using them allows you to create much more elegant solutions and code that can be resused more easily. Also, to avoid using global variables to communicate data to and from custom methods, pointers are essential. This article examines the syntax, benefits, and limitations of coding with pointers. PDF

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