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16. März 2008 2. April: nun ist Simplicity auch im 4Dblog angekommen :-) Einfache Bedienung ist ein essentieller Konkurrenzvorteil. Ich bin auf It’s Just a Bunch of Stuff That Happens auf die nebenstehende Graphik gestoßen. Die Zuspitzung hat viele, bedenkenswerte Kommentare provoziert. Den Kommentar von hulk hogan will ich zitieren: the comic was funny90% of the comments here are retarded the rule is: if you laugh, you understand. if you moan and nit pick, you will most likely be the one actually making example 3 thinking it’s great.
Frei übersetzt: 13. Okt. 2010: im Zusammenhang mit dem selbstfahrenden Google-Auto hat sich The Joy of Tech einen Spaß gemacht. Von dort paßt das Linux-Auto sehr gut zur Konzeptgraphik dieser Seite. Einen Lada als Basis-Fahrzeug zu nehmen ist nicht zu toppen – Basis Fiat 124 von 1967. Geiles Auto damals! LösungenWir 4D-Entwickler bauen Lösungen. Das sind Datenbanken, deren Algorithmen die Arbeit erleichtern oder ein Angebot erst konkurrenzfähig machen. Den Lösungen eine Oberfläche zu geben ist eine Heidenarbeit. Deshalb gleichen die Oberflächen vieler 4D-Anwendungen "Your Company's app". Solange meine Oberflächen aussehen wie "Your Company's app" bin ich noch nicht fertig.
Korinthen zählen?Die Oberfläche für eine Firmen-Anwendungen kann weder auf "A Google Product" noch auf "Typical Apple Product" reduziert werden. Das Cartoon "Typical Apple Product" ist eine Hommage an die genialen Vereinfachungen der Apple-Produkte: iPhone, iPodtouch und das Trackpad des MacBook Air. Mit Software für unsere Clientel hat das nur bedingt zu tun. Vom iPhone können wir Techniken uns zur Vereinfachung abgucken.
iTunes – ein Datenbank-Frontend?Die beiden Listenarten sind einfach als Listbox oder als eingebundenes Formular in 4D nachzubilden. Listboxen haben den Vorteil fliegend andere Tabellen darstellen zu können. Eingebundene Formulare brauche ich für mehrzeilige Darstellungen. Das iTunes Fenster Informationen ist ein "Your Company's app"-Beispiel. Da muß Apple noch nacharbeiten. Dabei ließen sich die eigentlichen Daten ebenfalls im vierteiligen Fenster gut bearbeiten. Zum Beispiel die iPod-Einstellungen. Hier sehe ich gängige 4D-Praxis: Reiter schalten zwischen den Formuarseiten um. Das ist gut, funktioniert und braucht nicht verbessert zu werden. In der Coverflow-Variante sehe ich das Potential zur Weiterentwicklung der Reiter- und Formularseiten: oben die Daten und darunter eine Listbox mit variablen Inhalten. Also oben der Firmendatensatz und darunter Listen mit Angeboten, Verträgen, Rechnungen, Lieferscheinen, Korrespondenz, … mit dieser Firma. Das Betriebssystem ist keine DatenbankApple organisiert die Mediatheken in hierarchischen Ordnerstrukturen und einzelnen Dokumenten und führt parallel Inhaltsverzeichnisse und andere plisten. Mich wundert, daß Apple nicht stärker auf SQLite setzt, stattdessen viel Aufwand betreibt, die mitgelieferten Anwendungen zu verknüpfen. Als 4D-Entwickler habe ich die Integration aller Daten. Für die Oberfläche baue ich auf die funktionablen Konzepte der Apple-Software, in die viel manpower geflossen ist. Entdecken Sie in meinen Anwendungen "Your Company's app", dann ist der Teil noch in Arbeit. |