Vier D HomeArchivSeminareNachrichten - Twitter4D Expertise
Antworten auf Ihre Fragen •
Datenbank-Pflege •
4D Coaching •
OpenDDDD •
Termine •
4D Expert
V11/V12-Service • Konzepte •
Alternativen •
Meine Apps
Gebrauchtes Mac + iPhone: zu verkaufenFinden Geo-Themen + Projekte GoogleMap-Integration • GeoDDDD • Database Publishing • Database PhotographyVerschiedenes |
16 Aug 2006 ListboxenEines der Top 5 neuen Features der 4D 2004 sind Listboxen. Beschränkt man sich auf die Einrichtung und Gestaltung im Formular-Editor, sind Listboxen easy, wirklich easy! Will man sie per Programiersprache beherrschen, trifft es altgediente 4D-Entwickler hart. Die müssen neu denken und solange sie damit nicht fertig sind, stehen ihnen die Listboxen im Weg. Kann ich ein Lied von singen! Anderes Thema: Templates
… oder Schablonen sind „Programmgerüste“, die eine vom Datentyp unabhängige Programmierung ermöglichen. Templates unterstützen die generische Programmierung Was haben Templates mit 4D und Listboxen zu tun?Templates bzw. Vorlagen kennen wir auch in 4D. Genauer von den Productivity-Plugins 4D Write, 4D View, 4D Draw und 4D Chart. Dort heißen sie Vorlagen. Templates haben diese Vorteile:
Leider gibt es keine Listbox-Templates. Also selber bauen, wozu haben wir 4D. Das Fazit gleich vorweg: Listbox-Templates sind geil!Listboxen erfüllen die Vorbedingung für eigen-programmierte Templates: während der Laufzeit sind Listboxen weitgehend* aus Parametern zusammenstellbar. Das betrifft:
Im Bild des Formular-Editors wird der einfache Aufbau deutlich. Ganz wenige Objekte, nur eine Formularseite. Die Listbox ist angelegt mit einer Spalte, der ein Array als Platzhalter zugewiesen ist. Weniger geht nicht.** Es gibt drei Möglichkeiten den dargestellten Navigator einzurichten:
Templates für ListboxenTemplates sind Daten. In ihnen werden alle Parameter in strukturierter Form aufgehoben. Die Daten müssen abgelegt und wieder aufgerufen werden können. Da wir eine Datenbank als Werkzeug verwenden und die Template-Daten dem Anwender gehören, sind die Datenstrukturen ideal in Datensätzen abgelegt***. Ein Teil der Daten kommt in variabler Anzahl vor. Dazu gehören Anzahl und Parameter der Spalten und Spaltenköpfe und Pointer auf die darzustellenden Felder. Anderes kommt nur einmal vor. Das sind die Verweise auf die darzustellende Tabelle, ggf. die Eingrenzung auf eine Datensatzauswahl und Objektattribute wie Farben und Schriften, die für die gesamte Listbox gelten. Die einfach vorkommenden Daten landen in Feldern, die in variabler Anzahl als Variablen in ein Blob gestopft. Der Datensatz ist das Listbox-Template. Das bereits beschriebene Verfahren Alles in einer Methode ist eine wichtige Vorausetzung, um alles, was die Templates betrifft, zu kapseln. Eine Methode und je ein Listen- und Editor-Formular. Auch ein Entwickler oder TechNerd braucht eine komfortable Oberfläche. Mein Template-Editor sieht so aus: Für meine Anwendungen habe ich diese Vorteile entdeckt:
Gern gesehener NebeneffektDie Templates enthalten bereits alle Daten, um einen generischen Exporter abzuleiten. Dieser kann auch drucken, ein HTML erzeugen, eine 4D View-Tabelle füllen oder ein Chart zeichnen. Die Template-Idee ist beschrieben und bebildert. Sind Sie davon überzeugt, wartet Arbeit auf Sie. Rechnen Sie eher in Tagen als in Stunden, wenn Sie bei Null starten. Wer sich von seiner Zeit was einsparen will, kann ein Coaching ordern. * weitgehend, weil das Objekt bereits auf dem Formular existieren muß und die darzustellenden Arrays auf Vorrat zu deklarieren sind. ↵ ** zum Konzept des Navigators gibt es hier einen Text ↵ *** wo (4D-Struktur, Ressourcen, externes Dokument, 4D-Daten) welche Daten abgelegt werden sollten, ist ein eigenes Thema. Wenn's brennt, eine eMail schicken.↵ |